222 Stufen

STUFE 12: Dein Schöpfergeist
222 Stufen · 22. Juli 2021
Es ist verdammt lange her, um genau zu sein 455 Tage, dass ich meinen letzten Artikel geschrieben habe. Es ist viel passiert seitdem und ich war irgendwie „entkoppelt“ von meinem Schöpfergeist. Ich weiß, zwar, dass das nicht geht, aber es fühlte sich so an. Die Welt hatte mich wieder verschlungen. Ich war wieder im täglichen Trott. In den Mühlen des Alltags gefangen, in meinem altbekannten Hamsterrad. Doch ich muss da wieder raus und dafür habe ich nun ein Versprechen abgegeben. Bis in 2 Wochen
STUFE 11: Sei ganz im Hier und Jetzt
222 Stufen · 14. April 2020
So langsam hoffe ich, gibt alles was ich dir bisher erzählt habe Sinn für dich. Wenn du mir bis hierher gefolgt bist, und verstanden hast, was ich dir hier schenken will, dann fügen sich die Puzzlestücke hoffentlich langsam zusammen und du kannst vielleicht jetzt schon erste Umrisse des Gesamtbildes erahnen, das auf LEVEL 2 auf dich wartet.

STUFE 10: Vom Mut zum Leben
222 Stufen · 14. April 2020
Du warst sicher schon einmal in einem Freizeitpark. Dort gibt es allerlei Attraktionen, leckeres Essen, schnelle Fahrgeschäfte und man trifft nette Bekannte wieder. Du amüsierst dich auf verschiedenen Ebenen. Jetzt gibt es Leute, die besuchen den Park nur wegen des Essens und der Begegnungen und andere, die sich in die Fahrgeschäfte wagen und Lust haben, sich mal so richtig durchschütteln zu lassen. Was denkst du, wer hat mehr vom Freizeitpark?
STUFE 9: Was nützt dir das?
222 Stufen · 13. April 2020
Es gibt zwei verschiedene Ansätze, wie man sein Unglück im Leben rechtfertigen kann. Die naheliegendste und weit verbreitetste Variante ist es, sich im Außen eine Ursache für sein Unglück zu suchen. Wenn man lange genug sucht, wird man immer fündig, ob es den Tatsachen entspricht oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Wir Menschen sind grandios darin, den Dingen die Bedeutung zu geben, die uns am nützlichsten erscheint. Und das ist schon die perfekte Überleitung zur zweiten Strategie, nämlich bei

STUFE 8: Vergebung
222 Stufen · 12. April 2020
Vergebung ist ein verdammt dickes Brett, dass wir alle früher oder später im Leben zu bohren haben. Niemand ist frei von Situationen in denen es um seine Vergebung geht. Es scheint, als ob es zwingend zum Leben gehört, weil es eine der vielen Prüfungen an uns Menschen ist. Vergebung ist ein stetiger Prozess der sich durch unser ganzes Leben zieht. Man kann Vergebung nicht abhaken und sagen: „OK, jetzt weiß ich wie’s geht. Thema erledigt.“
222 Stufen · 12. April 2020
In Stufe 6 habe ich gesagt: Alles fängt bei dir an! Wenn du etwas erhalten willst musst du anfangen zu geben. Doch Vorsicht: Es macht einen riesigen Unterschied, ob du nur gibst um zu erhalten oder ob du aus überfließendem Herzen und freien Stücken gibst, weil dir das Geben bereits eine tiefe Befriedigung gibt.

STUFE 6: De-Mut
222 Stufen · 12. April 2020
Im Wort „Demut“ ist das Wort „Mut“ enthalten. Um demütig zu sein muss man Mut haben. Demut haben, bedeutet, dass man auch zu den kleinen Dingen des Lebens emporsehen kann. Es bedeutet sich nicht so wichtig zu nehmen. Es bedeutet zu wissen, wo dein Platz in dieser Welt ist.
STUFE 5: Loslassen und Vertrauen
222 Stufen · 12. April 2020
Die zwei mächtigsten Wörter zur Erschaffung deiner Realität sind: Loslassen und Vertrauen. Das ist ein Mantra, dass du dir immer wieder in schwierigen Situationen im Geiste vorsprechen solltest.

STUFE 4: Gib dich dem Leben hin
222 Stufen · 06. April 2020
Wir haben die Macht erhalten in unserem Leben selbst Entscheidungen zu treffen. Doch ist das nicht vielleicht das Gegenteil von Macht? Wäre es vielleicht nicht mächtiger, sich dem Leben anzuvertrauen? Sich dem Leben hinzugeben?
STUFE 3: Sei hellwach
222 Stufen · 06. April 2020
In Stufe 1 haben wir gelernt den Dingen eine neue Bedeutung zu geben. In Stufe 2, alles anzunehmen, was ist. Doch das alles nützt wenig, wenn du dann in deinem Leben nicht hellwach bist. Das Leben kommuniziert mit dir. Jeden Tag. Ob du es wahrnimmst oder nicht, es passiert trotzdem. Ich will dir beibringen, die Sprache des Lebens zu hören und sie zu verstehen. Dafür brauche ich dich aber hellwach.

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